jikishin sensei
Sitzen
Um Zen zu verstehen und sich in Zen wohlzufühlen, ist es gut, jeden Tag in Zazen zu sitzen. Um Zazen zu sitzen, wähle einen Ort, den Du magst und an dem Du länger als 20 Minuten ungestört bleiben kannst. Sorge dafür, dass die Temperatur und das Licht angenehm sind. Verschwende keine Zeit für die Suche oder Einrichtung des Ortes: Sitzen kannst Du überall.
Was ist Dharma?
Die Begriffe „Dharma” und „Budda-Dharma” tauchen auf dieser Webseite oft auf. Jikishin Sensei erklärt, wie er die historische Entwicklung der Begriffe versteht.
Jenseits von Zen und Nicht-Zen
Warmer Sand unter den Fußsohlen. Eine grüne Scherbe schneidet ins Blut. Der Schrei ist nur kurz. Kein Pflaster dabei.
Was ist nicht Zen?
Nicht-Zen ist alles, was scheinbar nicht Zen ist: Ego, Leiden, Alter, Krankheit, Tod, Ignoranz und Verwirrung... Um Nicht-Zen - Leiden - zu überwinden haben viele Menschen angefangen, Zen zu üben. Die Welle stemmt sich gegen den Ozean. Wenn wir nicht in Zazen sitzen: sind wir dann Nicht-Zen?
Was ist Zen?
Zen ist, "sich selbst" zu sein. Zen ist ein Zweig der buddhistischen Lehre, die zum Ziel hat, das Leiden zu verringern oder ganz zu beenden. Zen ausüben bedeutet, sich Zazen anzuvertrauen.